Ein neuer Bericht von Amnesty International dokumentiert die Diskriminierung von homosexuellen, bisexuellen, Transgender und intersexuellen Menschen (LGBTI) in vier Staaten der ehemaligen UdSSR, die sich mit der Russischen Föderation in der Eurasischen Wirtschaftsunion zusammengeschlossen haben – Armenien, Belarus (Weißrussland), Kasachstan und Kirgisistan. Ausgewählt wurden diese Staaten wegen des starken Einflusses der Russischen Föderation, wo im Sommer 2013 ein LGBTI-“Propaganda“-Gesetz verabschiedet wurde, obwohl LGBTI auch in anderen Ländern der Region Diskriminierung und Anfeindungen ausgesetzt sind.
Sie finden hier den vollständigen Bericht in englischer Sprache: Less Equal – LGBTI Righs Defenders in Armenia, Belarus, Kazakhstan, and Kyrgystan sowie Kurzfassungen in russischer und armenischer Sprache.